Heinrich wird außerdem auch König von Irland, das er bereits vorher als Lord verwaltet und regiert hat. Sie alle waren vom Geiste kirchlicher Erneuerung geprägt. [44] Gleichzeitig wurden die Normannenführer Rainulf mit Aversa und Drogo von Hauteville mit seinem apulischen Landbesitz belehnt. Heinrich III. Dezember 1046 als Clemens II. An der Freien Wahl des neuen Königs beteiligte sich der ganze Adel des Landes, der zu diesem Zweck nach Warschau anreiste. Die meisten Krieger des Aufgebots fanden den Tod, die Fuldaer Totenannalen nennen zahlreiche Einzelschicksale. Leo bereiste Süditalien, Deutschland und Frankreich und suchte selbst die Grenzregionen Ungarns auf. [32] Im Codex Aureus findet sich auch der Satz: Speyer wird im Glanz erstrahlen durch König Heinrichs Gunst und Gabe (Spira fit insignis Heinrici munere regis). Guise verstand es geschickt, den jungen König so zu lenken, dass er ihm praktisch die. Für Kehr war daher der Todestag Heinrichs III. Von ihm stammen Erlasse, die finanzielle und staatsrechtliche Probleme seines Landes hätten mindern können – wenn er ihre Umsetzung mit erforderlichem Nachdruck betrieben hätte. 1738–1820; Anne 1665–1714; Heinrich VIII. Im Jahr 1027 traf Konrad mit dem kinderlosen König Rudolf von Burgund in der Nähe von Basel zusammen, um mit ihm die Übertragung des Königreichs Burgund nach Rudolfs Tod zu regeln. Peter has 1 job listed on their profile. von Rheinland, eigentlich Heinrich von Neuss, gennant "der Gute", (*24. Durch die Gründung von Pfalzstiften in seiner Lieblingspfalz Goslar und in Kaiserswerth bewirkte Heinrich III. Heinrich soll sich dabei als vorausschauender Gründer von Marken ausgezeichnet haben, mit deren Hilfe die Grenzen planmäßig gesichert werden sollten. [10] Nach zwei groß angelegten Kriegszügen gegen seinen Widersacher Odo von der Champagne schloss Konrad in einem demonstrativen Krönungsakt am 1. Doch Heinrich wurde wieder gesund. Gegen den zunehmend „autokratischen Regierungsstil“ Heinrichs III. Erst als sich Konrad seinem Sohn unter Tränen zu Füßen geworfen und inständig darum gefleht hatte, dem Reich keine Schande zu bereiten, gab Heinrich seinen Widerstand auf. Andreas bemühte sich um eine Normalisierung der Beziehungen zum Reich, um seine Herrschaft zu konsolidieren. In Lothringen führte dies zu jahrelangen Auseinandersetzungen, aus denen Heinrich als Sieger hervorging. 15. Er wurde für schuldig befunden und als Herzog von Bayern abgesetzt. Böhmen wurde dieses Mal von Westen und Norden angegriffen. So konnte der neue Kaiser nachträglich sein Handeln rechtfertigen. Im Dezember desselben Jahres nutzte Heinrich III. Nach acht Monate andauernden diplomatischen Verhandlungen mit den europäischen Höfen konnte man der polnischen Öffentlichkeit fünf Kandidaten präsentieren. Diese erneuerte Heilige Liga hatte allerdings einen neuen Charakter: Sie war keine reine Adelspartei mehr, sondern eine Bewegung mit Rückhalt bei den Volksmassen, besonders von Paris. Als Garantie für zukünftiges Wohlverhalten musste er seinen Sohn als Geisel stellen. Gemeinsam mit dem seit dem 13. [127], In jüngerer Zeit rückte Heinrich III. 1045 übertrug der König Schwaben an den Ezzonen Otto II. unterstützt. Heinrich gelang es, die führenden Familien Lothringens, besonders die Ezzonen, aber auch die Lützelburger für sein Anliegen zu gewinnen. Unter dem Druck des Herzogs von Guise und dem Rat seiner Mutter folgend, erließ Heinrich III. [27] Die Könige eiferten der demütigen Selbstverleugnung Christi nach und bewiesen so ihre Befähigung für das Königsamt.[28]. Außerdem w. Add your article. Die Ursachen sind in den Auseinandersetzungen der römischen Adelsfraktionen um die Stadtherrschaft zu finden, in denen die Päpste selbst Partei waren. Als Erzkaplan war er gleichzeitig Erzkanzler des ostfränkisch-deutschen Reiches. April 1055 amtierenden Papst Viktor II. So wurden die Marken Cham, Nabburg, eine böhmische Mark und eine sogenannte Neumark, die sich im Südosten gegen Ungarn gerichtet haben soll, seiner „staatsschöpferischen“ Initiative zugeschrieben. Nach der Darstellung der Annales Altahenses und Hermanns von der Reichenau scheint es so, dass sich Gottfried dem Willen des Vaters ebenso wie der Verfügung des Königs widersetzte. Gegenüber den Herzögen setzte Heinrich seine Auffassung von der amtsrechtlich begründeten Verfügungsgewalt über die Herzogtümer durch und sicherte damit deren Kontrolle. [69] Beim Tod seines Vaters 1044 erhob Gottfried der Bärtige Widerspruch und wollte zusätzlich die Herzogswürde von Niederlothringen. Sámuel Aba wurde nach seiner Gefangennahme als Hochverräter hingerichtet. stand wegen seines Alters und seiner wenig willensstarken Natur bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1560 unter dem Einfluss von Herzog Franz I . Doch auch Lampert vermerkte nach dem Tod des Herrschers eine tiefe Verstimmung in Sachsen wegen Heinrichs Verhalten. [107] Bei Gottfried von Viterbo ist Heinrich das erste Mal mit dem Beinamen niger (der Schwarze) verzeichnet. Während der Restauration nach 1815 wurden alle noch im Massengrab vorhandenen Überreste exhumiert. 1533–1603; Richard I. Löwenherz 1157–1199; Maria I. Heinrich III. [87], Unter Heinrich III. April 1055 gestorben war, übertrug Heinrich 1055 privato iure[104] seiner Gemahlin auf unbestimmte Zeit das bayerische Herzogtum, ohne auf das Wahlrecht der Großen Rücksicht zu nehmen. Den Kanonikern des Aachener Marienstiftes machte Heinrich zur Auflage, den Todestag seines Vaters und den seiner 1038 verstorbenen Frau Gunhild mit Messfeiern und ausgedehnten Nachtoffizien jedes Jahr gebührend zu feiern. Egon Boshof zeichnete 1979 für die zweite Hälfte der Regierungszeit Heinrichs das Bild eines Reichs in der Krise. Oktober) als Stiftspatrone. Charles Louis de Pöllnitz: Etat abregé de la cour de Saxe, sous le regne d'Auguste III. fand aber nicht statt. Sein Geschmack gab Anlass zu Spekulationen: Er war ungewöhnlich interessiert an Kleidung, Schmuck, Schoßhunden und Puppen. opponierten die Fürsten, die diesem Modell den herkömmlichen Anspruch auf Teilhabe an der Herrschaft entgegengestellt hätten. Sie wurde in Speyer feierlich bestattet. Der Huldigungsakt diente dabei vor allem zur Sicherung der Nachfolge des jungen Saliers in einem neu erworbenen Herrschaftsbereich. Stattdessen habe er sich Geldgeschäften hingegeben, also einer Beschäftigung, die das Gegenteil eines idealen Herrscherverhaltens war. Tatsächlich eroberte die Stadt nach Poppos Tod Grado zurück. Andere Autoren führen die Kinderlosigkeit auf die dem Ehemann bereits zu seinen Lebzeiten von Diplomaten und Höflingen nachgesagte homosexuelle Neigung zurück. Heinrich ist fast jedes Jahr an „seinem geliebten Ort“[35] bis zum Osterfest 1052 nachzuweisen. [90] Mit Heinrich trat diese Vorstellung wieder hervor. Heinrich III. In den folgenden Konflikten soll sich Gottfried mit Heinrich I. von Frankreich verbündet haben. In den Jahren 1049 bis 1052 erhielt Hildesheim sechs größere Schenkungen. Anders als sein Vater hat Heinrich III. Heinrich III. Vor allem aber wurden die Bischofskirchen des Reichs gefördert. Clemens und seine Nachfolger waren Mitglieder des Reichsepiskopats gewesen und behielten auch nach ihrer Erhebung zum Papst ihr Bistum. Wenige Monate später zeigt die erste Kaiserbulle Konrads an einem Diplom vom 23. Jahrhunderts beginnende Debatte um Stellung und Legitimation des Königs. [118] Die Zeit Heinrichs III. Ein Umritt zur Herrschaftsgewinnung und -anerkennung wie noch unter Heinrich II. April 2021 um 19:03 Uhr bearbeitet. Dies wiederum rächte der Kaiser, indem er Thietmars Sohn lebenslang ins Exil schickte und seine Güter konfiszierte. Die Beurteilungen durch die Zeitgenossen ergeben ein uneinheitliches Bild. [53] Der Umsturz wurde jedoch durch den plötzlichen Tod Welfs III. Ziel des Schreibens war vor allem der Nachweis, dass Heinrich und Agnes zu nah verwandt seien und die geplante Ehe somit kanonisch unzulässig sei. – die er allerdings mit seinem Konkurrenten Konrad dem Jüngeren teilte – die Charaktereigenschaften virtus und probitas (Tüchtigkeit und Rechtschaffenheit), die Konrad die breite Zustimmung einbrachten. Dazu: Stefan Weinfurter: Hermann von Reichenau, Chronicon, a. Als der Kaiser seinen dreijährigen Sohn im Jahr 1053 in der Königspfalz Trebur (südlich von Mainz auf der rechten Seite des Rheins) zum Nachfolger im Königsamt wählen ließ, brachten die Wähler einen in der Geschichte der Königswahl noch nie dagewesenen Vorbehalt zum Ausdruck. So fand in Aachen eine Thronsetzung statt und auch von Huldigungen wird berichtet. Seine polnischen Eroberungen musste er abtreten und die deutsche Lehnsoberhoheit anerkennen, Schlesien aber durfte er behalten. Der Regierungswechsel vollzog sich ohne Schwierigkeiten. 1045. Geburtsjahr 1894. gegen den Billunger und dessen Sohn vorging, verschlechterte die Beziehungen zu den Billungern. Das Kriegstagebuch von 1870/71. Für die Forschung des 19. Die Werbung wurde erfolgreich von Bischof Bruno von Würzburg vorgetragen. [56] Bischof Gebhard von Regensburg wurde vorgeladen, überführt und inhaftiert, bald darauf jedoch wieder freigelassen und im folgenden Jahr vom Kaiser in Gnaden aufgenommen. Adalbert entwickelte sich zu einem erbitterten Gegner der Billunger. Herder, Freiburg 1983, ISBN 3-451-17331-X. an. Berlin/Leipzig 1926. wurde 20 Jahre nach seinem Tod in der Grablege der französischen Könige, der Kathedrale von Saint-Denis, beigesetzt. Die Verklammerung der Hofkapelle mit der Reichskirche wurde unter Heinrich weiter verstärkt, die Effizienz der Hofkapelle im Königsdienst erreichte ihren Höhepunkt. August 1589 in Saint-Cloud), mit Taufnamen Alexandre-Édouard, Herzog von Anjou, auch Henri von Valois genannt, war 1573 bis 1574 als Henryk Walezy gewählter König von Polen-Litauen und 1574 bis zu seinem Tod König von Frankreich. Zur selben Zeit erkrankte Heinrich so schwer, dass man mit seinem Tod rechnen musste. Als Schiller am 9. von Frankreich, König Heinrich von Navarra und Herzog Heinrich I. von Guise). Heinrich III. Erst im Juli 1045 unterwarf sich Gottfried und wurde von Heinrich im Giebichenstein in Gewahrsam genommen. Agnes wurde ihrer Fürbitte anvertraut, damit sie einen Nachkommen zur Welt bringen möge. Auf dem Sterbebett bestätigte der König seine Zusage von 1584: Heinrich von Navarra solle sein Nachfolger sein (als Heinrich IV. October 1056, war der einzige Sohn Kaiser Konrads II. Heinrich förderte Speyer ungleich stärker als sein Vater Konrad. Jahrhunderts erreichte unter Konrad II. 1491–1547; Johann Ohneland 1167–1216; Elisabeth I. noch verkörpert sah. Möglicherweise spielte auch seine ihm nachgesagte Homosexualität eine Rolle beim Scheitern der Unterhandlungen. Umso schwerer musste ihn die Brüskierung treffen, als der Kaiser am Grabe der Apostelfürsten – wohl aus Anlass seiner Kaiserkrönung – eine Indulgenz verkündete und öffentlich seinen Gegnern und Feinden verzieh, Gottfried jedoch ausdrücklich ausnahm. Beide Kirchen waren von Heinrich mit besonderer Fürsorge bedacht worden, insbesondere in Speyer pflegte man in der folgenden Zeit sein Andenken. von Burgund am meisten bekämpft hatte.[18]. 1325 beging der englische König Eduard II. Papst Paul III. Helga Thoma: Ungeliebte Königin. Eine Biografie. Auf Schieffers Arbeiten beziehen sich bis heute alle Darstellungen, auch wenn sie zu anderen Ergebnissen kommen. Nachdem der zweite Sohn Konrad bereits am 10. von Guise, dem damals erfolgreichsten französischen Feldherrn. In einem Nekrolog (Necrologium Benedictoburanum) werden seine wichtigsten Schenkungen für die Speyerer Kirche vermerkt. Todesursache: Selbstmord. Sein Leichnam wurde an unbekannter Stelle in … Das Verhältnis zu Heinrich II. Chronik des Klosters Petershausen, Buch 2, cap. 1055 schloss sich eine Gruppe mächtiger Fürsten in den süddeutschen Herzogtümern gegen die autoritäre Herrschaft des Königs zusammen, darunter ausgerechnet der Bischof von Regensburg, der mächtige Herzog Welf III. Die Hugenotten erhielten im Edikt von Beaulieu (Mai 1576) mit jetzt acht Sicherheitsplätzen großzügigere Bedingungen als je zuvor. Gottfried hat sich offenbar über seine Unterwerfung hinaus intensiv um eine Aussöhnung mit Heinrich bemüht. Juli die letzte Frau Heinrichs. Die Ehe diente dem Ziel, das Turiner Markgrafenhaus gegen das mit Heinrich verfeindete lothringisch-tuszische Herzogs- und Markgrafenhaus zu stärken und an das salische Kaiserhaus zu binden.[105]. keinen Historiographen gefunden, der das Urteil der Nachwelt dominiert hätte. Seine Geburt wurde mit dem Stoßseufzer endlich begrüßt. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich. 29). Dies erklärt sich vor allem mit der auch öffentlich wahrgenommenen Diskussion um sein Geburtsjahr 1016 oder 1017 und dem damit verbundenen Jubiläum. Nie zuvor hatte ein römisch-deutscher Herrscher bei seinem Regierungsantritt eine so breite Machtbasis besessen. Sachsen wurde von Egon Boshof, Wolfgang Giese und Stefan Weinfurter als der Ort der frühesten Opposition gegen den Salier angesehen. Bis 1042, dem Todesjahr Poppos, des Patriarchen von Aquileia, führte dieser eine weitgehend eigenständige Territorial- und Kirchenpolitik. von Frankreich und seiner Gemahlin Katharina von Medici. Zu den Exponaten gehört als Leihgabe das um 1050 entstandene Evangeliar „Codex Caesareus Goslariensis“. Seine Haltung führte jedoch zu keinen ernsthaften Konflikten. • Wohnort: Ober-Beerbach. Heinrich Schmieder ist tot. Oktober 1016 oder 1017; † 5. s. n., s. l. 1734, Digitalisat. Am 18. Zwischen Gebhard und Konrad soll spätestens ab 1052 eine offene Feindschaft bestanden haben. Er war der letzte Herrscher aus dem Haus Valois. Juni 1027 das durch den Tod Heinrichs V. bereits seit Februar 1026 vakante Herzogtum Bayern seinem Sohn. Mit dem Pontifikat Leos IX. Todesursache: Heinrich Schmieder war ein begeisterter Sportler. war von seinem Vater auf seine zukünftigen Aufgaben als König durch die Designation, die Erhebung zum Herzog von Bayern, die Königskrönung in Aachen, die Übertragung des Herzogtums Schwaben und den Erwerb Burgunds bestens auf die eigenständige Königsherrschaft vorbereitet worden. [54] Nach dem Gründungsbericht des seit 1051 den Kölner Erzbischöfen gehörenden Ezzonenklosters soll Heinrich den Giftmord an Konrad seinem Koch in Auftrag gegeben haben. Die Gespräche verliefen zunächst offenbar reibungslos, denn in Piacenza haben sich beide in eine Gebetsverbrüderung eingetragen. nicht mehr. Es ist das letzte Herrscherbild dieser Art aus dem Mittelalter überhaupt.[39]. Im Herbst 1038 hielt Konrad II. Berühmt wurde sein Zeichen "AEIOU", auch wenn es nicht eindeutig entschlüsselt werden kann. Oktober 1056 mit 39 Jahren nach einer kurzen, schweren Krankheit in der Königspfalz Bodfeld am Harz, wo er sich zur Jagd aufgehalten hatte. Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III. August 1034 den Erwerb Burgunds ab. Die neue Pfalz mit dem Pfalzstift St. Simon und Judas wurde ein zentraler Ort der Reichsverwaltung. Heinrich wurde ab 1574 König von FrankreichTod von Karl IX., dem Nachfolger von Franz II. Seine Regierungszeit wurde lange Zeit als Höhepunkt mittelalterlicher Kaiserherrschaft beurteilt und sein früher Tod als Katastrophe für das Reich angesehen. [43] Der Patricius galt traditionell als Schutzherr Roms und war berechtigt, an der Erhebung des Papstes mitzuwirken. 1050. Im August unternahm Heinrich daher einen Feldzug gegen Böhmen, erlitt dabei jedoch eine schwere Niederlage. war), einen prekären Frieden. Dass Gottfried unter den Fürsten noch immer Fürsprecher fand, deutet darauf hin, dass sie durchaus das Recht des Lothringers erwogen haben. Man begann die Sakralität des Herrschers von der der Geistlichen abzugrenzen und schließlich abzuwerten. Der Billunger Graf Thietmar, der Bruder Herzog Bernhards II. Gleichzeitig wurde die Funktion des obersten Kapellans in der Hofkapelle von einem führenden Hofgeistlichen ausgeübt. d'Auvergne und dessen Gattin, Jeanne de Bourbon-Vendôme und jüngere Schwester von Anne de La Tour d' Auvergne (1496-1524) Gatte/in: König Heinrich II. [6] Die Übertragung der Königswürde folgte auf einem Hoftag in Aachen zum Osterfest 1028. Diese Seite wurde zuletzt am 16. Mit Zustimmung der Fürsten und des ‚Volkes‘ wurde Heinrich zum König erhoben und von Erzbischof Pilgrim von Köln geweiht. Jahrhunderts als schwerwiegender Kritikpunkt, wenn es um die Eignung der Königsherrschaft ging. 1046 beendete Heinrich das Papstschisma, befreite das Papsttum aus der Abhängigkeit vom römischen Adel und legte die Grundlage für dessen universale Geltung.