Vor einer Woche hatte die Inzidenz bei 131 gelegen. Bereits 2020 hatte das Sommerfest erst im September und anders als gewohnt stattgefunden. Noch heute wollen die Stiko und das Paul-Ehrlich-Institut allerdings in einer Sondersitzung über den weiteren Umgang mit dem Impfstoff AstraZeneca beraten. Die höchste Inzidenz meldete der Landkreis Vorpommern-Greifswald mit 218,1, gefolgt vom Kreis Mecklenburgische Seenplatte (196,8), der Landeshauptstadt Schwerin (180,9) und Ludwigslust-Parchim (177,1). Am Ostersonntag lag sie noch bei 67,6. 21.30 Uhr: Nach der neuen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) sollen in Hamburg nur noch über 60-Jährige mit AstraZeneca gegen Corona geimpft werden. 19.04 Uhr: Der Ironman Hamburg wird wegen der andauernden Corona-Pandemie verschoben. „Ich wünsche mir, dass wir am 18. April. 1576 Hamburger wurden (Stand 6. Der Senator fügte hinzu: „Wir werden aber nicht zögern, die Tests verpflichtend vorzuschreiben, wenn die Beteiligung hinter unseren Erwartungen zurückbleibt.“ Die rechtlichen Möglichkeiten würden bereits geprüft. Der SPD-Politiker hatte am Donnerstagmorgen im ZDF behauptet, die Lage auf den Intensivstationen in Niedersachsen sei „entspannt“. April höhere Zahlen: In der Hansestadt sollen demnach 276.546 Hamburgerinnen und Hamburger einmalig geimpft worden sein, die zweite Impfung hätten bereits 104.168 Menschen erhalten. Sie dürfen mit einer empfindlichen Geldstrafe rechnen. 16.29 Uhr: Schlimme Nachricht aus dem Norden: Wie die Kreisverwaltung Stormarn am Donnerstag mitteilte, ist ein vierjähriges an Corona erkranktes Kind verstorben. Die Ausgangsbeschränkung war am 29. 10.59 Uhr: Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat die Notwendigkeit der in Niedersachsen bevorstehenden Ausgangssperren im Kampf gegen die Corona-Pandemie betont. Die angeführten Gründe für die Beschwerde reichten deshalb nicht aus, um die Sach- und Rechtslage noch einmal zu prüfen. Insgesamt sind bislang 4848 Menschen in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Niedersachsen gestorben. Neben den Schnelltests, die in Testzentren oder Apotheken gemacht werden können, könnten auch Selbsttests akzeptiert werden, die unter Aufsicht von geschulten und zertifizierten Mitarbeitern der Salons gemacht würden, sagte Kentzler. Täglich können dann Interessenten im Auto per Drive-In oder in der Halle einen Corona-Test durchführen. Die Zahl der an oder mit Corona gestorbenen Menschen stieg um 4 Fälle auf 1447. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 72,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. „Wir haben auch noch ungefähr 430 Reservebetten, die aktuell nicht betrieben werden können“, sagte Brinkmann. 20.40 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Herzogtum Lauenburg liegt am Donnerstag bei 160,1, der gleiche Wert wie in ganz Deutschland. Das gilt auch für Outlet-Center und Einkaufszentren. Das waren 159 mehr als am Donnerstag vor einer Woche. Das Robert Koch-Institut weist darauf hin, dass an den Osterfeiertagen meist weniger Tests gemacht und Daten auch verzögert gemeldet wurden. 21.25 Uhr: Die Zahl der Corona-Infektionen ist wenige Tage nach Ostern in Mecklenburg-Vorpommern weiter nach oben geschnellt. So auch in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim, wo die Beamten ein Treffen mit insgesamt zehn Fahrzeugen im Bereich der Lingener Emslandhallen wegen der lauten Auspuffanlagen auflösten. In den Hamburger Krankenhäusern wurden mit Stand 12. Das UKE richtet sich auf MOPO-Anfrage hingegen weiter an die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) und bietet derzeit allen Mitarbeitenden der für den Impfstoff zugelassenen Altersgruppen die Impfung mit AstraZeneca an. 21.34 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein steigt weiter leicht. 188 Menschen werden in Kliniken wegen Covid-19 behandelt – 56 von ihnen intensivmedizinisch. Vor einer Woche lag dieser Wert landesweit bei 63,8. Sie dürfen dann nur noch eine Notbetreuung für Kinder von Alleinerziehenden und von Eltern in systemrelevanten Berufen anbieten, wie das Sozialministerium am Mittwoch entschied. 12.38 Uhr: Hamburg hat am Samstag 210 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. 11.58 Uhr: In Hamburg sind am Dienstag 227 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Ab dem 28.04.2021 wird die Ausgangssperre aufgehoben, die Begrenzung der Passagiere an Bord erhöht sich auf 1 Haushalt + 2 zusätzliche Personen. Die dafür anfallenden Kosten in Höhe von rund zehn Millionen Euro stammen aus dem zur Bewältigung der Pandemie aufgenommenen Notkredit. Auf Intensivstationen lagen 100 Corona-Patienten, 84 davon sind Hamburger. 13.59 Uhr: „Wir haben einen sehr hohen Anteil an Intensivpatienten, bezogen auf die gesamten stationären Patienten“, sagte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Dienstag in der Landespressekonferenz. Deswegen wollen wir nicht lang abwarten.“. Der Deutschen Presseagentur liegt ein aktueller Entwurf der Stiko vor. Auf Intensivstationen lagen 105 Corona-Patienten, 84 davon sind Hamburger. Diese Forschungsergebnisse wurden von der Forschungsgruppe GermanVasc des UKE und der Barmer im Fachmagazin European Journal of Vascular and Endovascular Surgery veröffentlicht. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA will sich am Donnerstag zum weiteren Vorgehen äußern. 19.56 Uhr: Angesichts gestiegener Corona-Neuinfektionen dürfen Läden in Kiel, Lübeck, Steinburg, Neumünster, Herzogtum Lauenburg und Stormarn nach Ostern nur nach Terminvereinbarung betreten werden. Alle für März und April für beide Gruppen eingestellten 200.000 Impftermine für das AstraZeneca-Mittel waren bereits früh ausgebucht. Die hochspeziellen Beatmungsmaschinen sind die letzte Möglichkeit der Medizin bei sehr schweren Corona-Verläufen und kommen zum Einsatz, wenn sonst nichts mehr hilft. Das Einsetzen einer Task-Force der Bundesregierung sei „viel zu spät erfolgt – so etwas hätte man sich vor einem Jahr gewünscht“, sagte Garg. Die Partygäste mussten jeweils alleine den Heimweg antreten, die Polizei stellte Bußgeldbescheide aus. Hintergrund der Umfrage ist der Bund-Länder-Gipfel am kommenden Montag. 19.45 Uhr: Die Infektionszahlen bei Kindern in Hamburg sind nach Angaben der Hamburger Sozialbehörde in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Am Sonntag blieb die Zahl der Neuinfektionen im Nordwesten auf hohem Niveau (siehe Meldung um 11.23 Uhr). Auch sie sehe die Entwicklung der bundesweiten Corona-Zahlen mit Sorge. 16.33 Uhr: Schon vor Erhalt einer schriftlichen Benachrichtigung können nun auch Hamburger im Alter von 73 Jahren und älter einen Termin im Impfzentrum vereinbaren. Vor einer Woche hatte sie allerdings noch bei 156,4 gelegen. Das Modellprojekt war auf der Nordseeinsel in den vergangenen zwei Wochen teils hitzig diskutiert worden. 16.12 Uhr: Hamburg bekommt am Flughafen ein Drive-in für Corona-Tests. Gegenüber dem Vortag ist das eine Zunahme von 24 Toten. Am Dienstag meldete das Landesamt für Gesundheit und Soziales 506 neue nachgewiesene Infektionen mit dem Virus. Den Angaben zufolge gebe es noch genug impfberechtigte über 70-Jährige, die mit dem Mittel geimpft werden können. April). Die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen sank damit weiter auf nun 136,6 (Vortag: 138,7). Wenn es doch passiere, sei es ratsam, gründlich mit Wasser zu spülen. Der bundesweite Durchschnitt betrug laut Robert Koch-Institut am Montagmorgen 134,4. Zuletzt waren verstärkt Forderungen nach einer Verschärfung des aktuellen Lockdowns aufgekommen. In zahlreichen Städten zog ein wütender Mob durch die Straßen. Leider könne nur ein Bruchteil der Interessierten einen Termin erhalten, hieß es. Es müssen nicht nur mehr Kapazitäten bereitgestellt, sondern auch die gesamte Logistik und Abläufe mitgedacht werden“, sagt er. Die zunächst ausgesetzten Corona-Impfungen mit dem Präparat von Astrazeneca sollen in Deutschland wieder aufgenommen werden - aber mit einem neuen Warnhinweis. 19.13 Uhr: Mit einem Impfwochenende am Samstag und Sonntag hat das Gesundheitsministerium in Niedersachsen versucht, die Impfkampagne gegen das Coronavirus beschleunigen. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 52.900 als genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derzeit bei 125,5. Als genesen gelten 25.471 Menschen. Allein im Umkreis von Neubrandenburg mussten 82 Fahrzeuge direkt wieder umdrehen – hier will die Polizei nach eigenen Angaben über Ostern verstärkt stationär und mobil kontrollieren. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 61.809 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.